Wieso Fahrradfahren auch im Winter schön ist – auch und vor allem außerhalb der Stadt

Ich fahre auch im Winter Fahrrad, aus zwei Gründen: Erstens, weil es Spass macht und zweitens, weil es für mich keine echte Alternative gibt.

Egal zu welcher Jahreszeit, wenn ich irgendwo hin will, dann geht das nur per Fahrrad. Denn der Bus ist zu teuer, fährt auch erst ab 6 Uhr morgens bzw. abends nur bis 23 Uhr und hat eine stündliche Taktung, teils fährt er nur alle zwei Stunden.

Wer bei Minusgraden schon mal einen Schlauch am Hinterrad gewechselt hat, der weiss, dass es danach sehr schwierig wird, die kalten Händchen wieder warm zu bekommen.

Auch wenn man bei kalten Temperaturen lange Strecken fährt, kann es trotz warmen Handschuhen nach einer gewissen Zeit sehr kalt werden. Je nach Temperatur und Strecke kann es auch schonmal gesundheitliche Risiken geben, wenn unvorhergesehene Stopps dazwischen kommen.

Handschuhe fürs Fahrradfahren im Winter – jenseits von 20 Minuten durch die Stadt radeln… + ein paar Tipps

Update: Mittlerweile habe ich meine Handschuhe gegen Lenkerstulpen eingetauscht, siehe hier.

Wenn man auch bei sehr kalten Temperaturen und jenseits vom Schönwetterradfahren in der Sonne noch mit dem Fahrrad fahren möchte/muss, dann braucht man wirklich gute Winterhandschuhe.