
Ein Displaymanager kümmert sich um die grafische Anmeldung an einem Linux-System und um den Start des Desktops nach der erfolgreichen Anmeldung.
Statt das Linux-System beim Start direkt einen Displaymanager starten zu lassen, kann man auch auf diesen verzichten und eine grafische Umgebung selbst starten, wenn man diese denn überhaupt benötigt. Man landet direkt im Textmodus und hat in der Regel sechs verschiedene virtuelle Terminals an denen man sich anmelden kann.
Das ist ein Setup, das ich früher immer bevorzugt habe, jedoch hat das einen entscheidenden Nachteil, zumindest wenn man ein gewisses Tool nicht kennt.

Wego erzeugt eine schöne Anzeige des Wetters im Terminal. Den Quelltext, die Installationsanleitung und eine Vorschau gibt es auf GitHub, siehe hier. Gefunden auf onethingwell.org.

Habe vor ein paar Wochen mein Audiosetup auf PulseAudio (und ein wenig Jack) umgestellt und seitdem mehr oder weniger auf den Audioplayer „Music on Console“ (moc) verzichtet, weil der keinen Support für PulseAudio hat.

Schon lange gibt es Mumble-Clienten für Windows, Mac OS, Linux, iOS, BSD und seit einiger Zeit auch für Android, siehe hier.
Doch seit gestern gibt es zusätzlich einen Open Source Clienten für Mumble für die Konsole; geschrieben in der Programmiersprache Go.

Vom zukünftigen Mumble 1.2.4 mit Opus-Codec gibt es bereits Snapshots für Windows und Mac OS X. Wer es jedoch unter Linux bzw. in diesem Fall unter Ubuntu nutzen möchte, der muss es selbst kompilieren, was nicht ganz trivial ist. Deshalb gibt es hier eine einfache Anleitung, die es auch Anfängern erlaubt, die immer aktuelle Entwicklerversion von Mumble kompilieren zu lassen. Es gibt zwar ein ppa von Slicer, das letzte Update dort ist jedoch von 2011.
Übrigens hat selbst das Mumble-Paket in Ubuntu 12.10 Beta2 noch keine Unterstützung für Opus.

Diese Kommando ist manchmal sehr nützlich, jedoch vergesse ich immer wieder den Namen.
… wenn er ein Terminal hat :)
Folgende Alias-Definition in die ~/.bashrc eintragen:
alias watchcpu='watch --
interval=1 grep -i "\"cpu mhz\"" /proc/cpuinfo'
Auf einem frischen vServer von HostEurope mit Debian 6 kann man mittels Strg+o in Midnight Commander kein Terminal öffnen. Es kommt die Meldung:
„Not an xterm or Linux console; the panels cannot be toggled.“