Mit date -d "+120 days +8 hours"
kann man ausgehend vom heutigen Datum das Datum in 120 Tagen und 8 Stunden anzeigen lassen.

Ich habe mich vor ein paar Wochen selbst mit einem Zeichentablet beschenkt. Früher, also vor sehr langer Zeit früher, hatte ich gerne gemalt und konnte mich stundenlang darin verlieren.
Als ich vor kurzem ein neues Zeichentablet von Wacom eingerichtet hatte, konnte ich das noch zum Zeichnen via Bluetooth verwenden. Dann funktionierte das irgendwann nicht mehr, nur noch das Anschließen per USB-Kabel hat funktioniert. Per Bluetooth konnte man zwar den Mauszeiger damit steuern, ein Druck aufs Zeichentablet wurde jedoch nicht mehr registriert.
Im Internet gibt es viele schöne Anleitungen für verschiedenste Themen. Und viele davon liefern auch gleich die Shell Kommandos mit, die man nur noch markieren, kopieren, direkt in die Shell einfügen und mit Enter
bestätigen muss, um sie auszuführen. NEIN, tut das niemals NIE!
Ich habe auch viele solcher Anleitungen geschrieben, die vielfach genutzt wurden. Und teilweise habe ich dann auch auf das Problem hingewiesen.
Hugo ignoriert beim Erstellen von Zwischengrößen von Bildern die Metadaten (Exif). Das führt dazu, dass Bilder auf der Seite liegen, die eigentlich hochkant fotografiert wurden. Dazu hatte ich bereits einen Blogbeitrag geschrieben, siehe hier.
Heute habe ich dafür mal ein Bash-Script erstellt, um in einem Verzeichnis rekursiv alle Bilder zu finden, in denen die Rotation nur in den Exif-Daten enthalten ist, die aber auf Dateiebene nicht ausgerichtet sind.

Es gibt Zeiten in denen ich nur wenig Bandbreite zur Verfügung habe. Und da tut es schon jedes mal weh, wenn auf Debian der per Voreinstellung eingerichtete Systemdienst die Paketquellen jeden Tag aktualisiert und damit bei mir circa 55 MiB verbraucht.

Vor einiger Zeit hatte ich hier beschrieben, welche zwei Möglichkeiten es gibt, in der im Blog verwendeten Galerie Bildbeschreibungen anzuzeigen.
Ich hatte damals überlegt, für welche der beiden Methoden ich mich entscheiden sollte. Die Wahl ist auf Beschreibungen in den Exif-Metadaten gefallen. Der Grund ist, dass auch die anderen Angaben wie z. B. ISO-Wert usw. bereits in den Metadaten enthalten sind und das aus meiner Sicht sinnvoll ist, dass auch die Bildbeschreibung dort landet, damit man nicht mit dem Medium brechen muss.
Ich benutze schon lange Borgbackup für Backups und mag das Tool sehr. Als ich vor einigen Tagen mal wieder das Kommando borg prune
verwendete, war ich sehr darüber verwundert, dass der freie Platz auf dem Backupmedium nicht größer wurde, obwohl mehrere Archive gelöscht wurden.
Der nächste Linkdump Nr 5. Teilweise sind schon ältere Dinge drin, da der letzte Linkdump am 12. März war.
Linkdump 4/2022