
In diesem Teil geht es darum, womit ich meine aufgezeichneten Touren lokal und ohne Cloud(s) verwalte und mit dank welcher Anwendung ich auch Zugang zu einer Funktion habe, die es sonst nur auf Strava gibt.
In diesem Teil geht es darum, womit ich meine aufgezeichneten Touren lokal und ohne Cloud(s) verwalte und mit dank welcher Anwendung ich auch Zugang zu einer Funktion habe, die es sonst nur auf Strava gibt.
Hier im dritten Teil geht es um den Umgang mit dem Fahrradcomputer im Alltag und der Entscheidung für oder gegen die Cloud(s).
Hier im zweiten Teil geht es um die Installation (der Sensoren) des Elemnt Bolt v2 von Wahoo, die Einrichtung und um die Elemnt App auf Android.
Bisher hatte ich für meine Fahrten mit dem Fahrrad nur einen relativ einfachen Fahrradcomputer1, der die wichtigsten Daten wie Strecke, Höhenmeter, Durchschnitt, Fahrzeit und andere Daten aufzeichnet. Immer nur für eine Strecke. Am Ende des Tages hatte ich diese Daten in eine Tabelle auf den PC geschrieben und die Strecke im Fahrradcomputer auf Null gesetzt.
Rückblende: Vor wenigen Jahren hatte ich zeitweise einen Fahrradcomputer2, der auch Puls und Trittfrequenz aufzeichnete und per GPS auch die gefahrene Strecke. Und im Zusammenhang mit Strava konnte ich dann sehen, auf welchen Teilstrecken (Segmenten) ich schneller geworden bin. Und das gab mir eine enorme Motivation, aber auch eine gute Einschätzung, ob ich gerade “unfitter” war als sonst.
Und diese Möglichkeiten wollte ich seit einigen Tagen wieder haben, denn ich brauche gerade viel Motivations fürs Radfahren und möchte erkennen, wie fit ich aktuell bin und ob ich meine Fitness im Vergleich zur Vergangenheit steigern konnte. Und das wollte ich mit Zahlen belegen können, statt mich nur auf ein Gefühl zu verlassen, denn das Gefühl trügt teilweise enorm.
D. h. ich wollte ein Gerät haben, das sich mit einem Brustgurt und anderen Sensoren verbinden kann und verschiedene Fitnessdaten erfasst.
Gestern wurde ownCloud 4.5 freigegeben. Eine detailierte Liste der Neuerungen gibt es unter owncloud.com/blog/owncloud45-community.
Interessant sind an der neuen Version folgende Dinge:
Update: Die Sync-Clients gibt es mittlerweile schon als Binaries zum Herunterladen unter http://owncloud.org/sync-clients/.
Mirall ist ein Desktop-Client (Linux, Mac OS, Windows) für die Synchronisation von lokalen Verzeichnissen mit denen in einer OwnCloud; auch möglich sind lokale oder per SCP erreichbare Verzeichnisse.
Seit drei Tagen gibt es einen JavaScript basierten PDF-Viewer in der Entwicklerversion von Owncloud 3; dieser basiert auf pdf.js. So schauts aus: [][1]PDF-Viewer in Owncloud Cool :) Die App muss man links unten bei Einstellungen aber erst noch aktivieren.