Ich benutze schon lange Borgbackup für Backups und mag das Tool sehr. Als ich vor einigen Tagen mal wieder das Kommando borg prune
verwendete, war ich sehr darüber verwundert, dass der freie Platz auf dem Backupmedium nicht größer wurde, obwohl mehrere Archive gelöscht wurden.
Der nächste Linkdump Nr 5. Teilweise sind schon ältere Dinge drin, da der letzte Linkdump am 12. März war.
Mit Windows bin ich schon seit über 10 Jahren durch. Aber ich kenne Menschen, die das nutzen und die würden gerne ihre Daten sichern.
Ich habe mich schon vor ein paar Jahren auf die Suche nach einem Programm für Backups unter Windows gemacht und damals nichts wirklich Schönes gefunden, das am besten Open Source war oder wenigstens kostenlos.
Da ich heute für jemanden auf einer Festplatte ein gelöschtes Video wiederherstellen wollte, habe ich auch gleich parallel diese Anleitung geschrieben. Falls ich das nochmal machen muss, kann ich dann hier gucken und mir viel Arbeit ersparen :)
Gesucht war ein Film, der irgendwann in den letzten Jahren gelöscht wurde und mindestens 5 MiB groß war. Der Datenträger ist eine Festplatte, die vor Jahren gegen eine SSD getauscht wurde. Der Datenträger ist mit NTFS formatiert und es lief Windows darauf.

I use NetworkManager to handle network connections on my laptop.
Once a day some backup scripts are started automatically. They need a lot of bandwidth and I don’t want them run while I use a low bandwidth mobile connection or when I am not at home.

Habe gestern mal aus Langeweile im Programmstarter von Plasma herumgestöbert – normalerweise kenne ich die Namen der Programme, die ich starten will und rufe diese direkt auf – und habe dort pimsettingexporter gefunden.
Siehe unter http://www.osbconf.org/historie/2013 – leider nur PDF-Dateien.
Zuerst die Android-App
Seit wenigen Tagen gibt es bei F-Droid eine neue App zur Sicherung und Wiederherstellung von Apps und deren Daten – oandbackup – von Jens Stein. Für mich besonders erfreulich, da Titanium-Backup seit längerem immer abstürzt, bevor es alle Backups angefertigt hat.

Früher verwendete ich immer partimage zum Sichern ganzer Partitionen; mit Kenntnis des Dateisystems sichern solche Programme nicht jedes einzelne Bit einer Partition sondern nur die Teile die auch mit Daten belegt sind. Und hier fällt partimage für mein aktuelles System leider raus, denn es hat keine Unterstützung für Ext4.
Nach kurzer Suche fand ich fsarchiver – dieses kennt das Ext4 Dateisystem.
Hier ein Vergleich zwischen fsarchiver und partimage: http://www.fsarchiver.org/Fsarchiver_vs_partimage.
Weitere Features sind:

Update: Das Script unterstützt jetzt auch rdiff-backup; man kann einstellen ob dieses oder doch lieber tar verwendet werden soll.
Das Script mcontrol.sh basiert auf einem älteren Script (0.3.2 von 2011-01-27) welches es, mittlerweile in einer aktualisierten Version, im MinecraftWiki zum Herunterladen gibt.
Damit habe ich auch anfangs unsere MinecraftServer gesteuert.
Allerdings ist das Originalscript nur dafür ausgelegt, genau einen Server zu steuern; wir haben zwei, deshalb wurde es entsprechend angepasst und vereinfacht.