Update
04.04.2022: Heute gab es die entsprechende Pressemeldung der Polizei Pforzheim, siehe hier.

Gestern gab es bei der “Pforzheimer Zeitung” eine Meldung über einen “Unfall”, bei dem ein “Auto” zwei Fußgänger “erfasst” habe.

Die Fahrerin sei “aller Wahrscheinlichkeit nach” durch ein “Handy abgelenkt gewesen”, als sich der “Unfall ereignete”.

Im September 2020 gab es einen Vorfall, an dem drei Männer beteiligt waren. Sie haben mich an einer Landstraße abgepasst, bedrängt und genötigt, einer von ihnen hat mich beleidigt und geschrien, er würde mich irgendwann kriegen und mich verprügeln.

Damals gab es eine Pressemeldung vom ADFC Pforzheim-Enzkreis dazu, die in der Presse teilweise aufgegriffen wurde, siehe hier.

Am Samstag kam der Brief von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe (Zweigstelle Pforzheim) mit der Information, dass alle Verfahren in diesem Zusammenhang beendet wurden. In einem Fall wurde von einer Verfolgung aus Gründen (siehe unten) abgesehen, in anderen Fällen gebe es kein öffentliches Interesse.

Da es meinem Verständnis nach nicht ganz eindeutig ist, ob zu dem Vorfall noch irgend etwas offen ist, habe ich am 08.03.2021 bei der Staatsanwaltschaft nachgefragt, und das wurde verneint. Somit kann ich mich jetzt hier dazu äußern.

Reaktionen auf Bericht der  Pforzheimer Zeitung über rasante und rücksichtslose Radfahrende

Am Samstag (17.10.2020) wurde in der kostenpflichtigen, gedruckten Ausgabe der Pforzheimer Zeitung ein Beitrag veröffentlicht, in dem Radfahrende verunglimpft wurden und der Fehler bzw. Falschbehauptungen enthielt.

Ich erfuhr davon, weil mir jemand eine Foto davon zusendete. Ich veröffentlichte daraufhin auf Twitter ein paar der Aussagen des Beitrags sinngemäß, die meiner Ansicht nach falsch waren. Leider konnte ich mich nicht auf eine Online-Version des Beitrags berufen, die jeder hätte lesen können.

Gestern gab es in der Pforzheimer Zeitung (online und Print) einen Beitrag über Ordnungswidrigkeitenanzeigen in Pforzheim. Dazu eine Anfrage an das Landesjustizministerium, ob Dashcam-Aufnahmen verwendet werden dürfen und über Menschen, die nicht akzeptieren können, dass das Überholen mit wenig Abstand gefährlich ist...

Bericht über die September Critical Mass in Pforzheim am 28.9.2018

Am 28.9.2018 fand die September Critical Mass in Pforzheim statt und unser Motto war dieses Mal „Licht“.

Es war noch relativ warm an dem Tag und vor allem trocken – ganz im Gegensatz zur vorherigen CM im August.

Teilnehmer

Dieses Mal sind 67 Menschen bei der Critical Mass in Pforzheim mitgefahren; darunter auch Menschen vom ADFC und VCD.

Einige hatten Lichterketten um sich selbst oder um ihr Fahrrad gewickelt, fast alle hatten Licht am Fahrrad und ansich hat vieles geblinkt und geleuchtet.

Die Strecke und das Ziel

So genau kann ich mich an die Route nicht mehr erinnern, da ich nicht vorne mitgefahren bin und mich habe mitziehen lassen; und das ist sehr viel entspannter als vorne zu fahren. Zudem gab es dieses Mal keine feste Route sondern der erste Fahrer hat ganz klassisch spontan entschieden, wo wir hinfahren.

Bericht über die Juni Critical Mass in Pforzheim am 29.6.2018

Bei warmem und sonnigem Wetter fand die Critical Mass (CM) am 29. Juni das zweite Mal in diesem Jahr statt. Wie auch beim letzten Mal war die Stimmung super und ich habe keinen Zwischenfall mitbekommen.

Ich war dieses Mal – wie einige andere Radfahrande auch – mit meinem Anhänger dabei. Am Ende des Verbands gab es jemanden, der auf seinen Anhänger eine Soundanlage mit großen Boxen montiert hatte. Es war auch wieder eine Rikscha mit dabei und auf dieser fuhr jemand mit, der getrommelt hat. Ich hatte zeitweise auch noch meine kleine Musikbox angemacht.

Wie viele Teilnehmer?

Wir haben beim Durchzählen während der Fahrt 94 Teilnehmer gezählt. Das Verteilen von Flyern und Aufhängen von Plakaten im Vorfeld hat geholfen. Bei der Mai-CM waren 74 Menschen dabei.

Polizei – mit Auto und Motorrad

Bei der vorherigen Critical Mass im Mai war die Polizei nur mit einem Streifenwagen vor Ort und musste bei jeder Kreuzung vorfahren und sich dann ans Ende des Verbands zurückfallen lassen. Deshalb kam dieses Mal zusätzlich noch ein Polizist auf einem Motorrad mit, der für uns die Kreuzungen absperrte, während der Streifenwagen am Ende des Verbands blieb.