Mit date -d "+120 days +8 hours"
kann man ausgehend vom heutigen Datum das Datum in 120 Tagen und 8 Stunden anzeigen lassen.
Im Internet gibt es viele schöne Anleitungen für verschiedenste Themen. Und viele davon liefern auch gleich die Shell Kommandos mit, die man nur noch markieren, kopieren, direkt in die Shell einfügen und mit Enter
bestätigen muss, um sie auszuführen. NEIN, tut das niemals NIE!
Ich habe auch viele solcher Anleitungen geschrieben, die vielfach genutzt wurden. Und teilweise habe ich dann auch auf das Problem hingewiesen.
Hugo ignoriert beim Erstellen von Zwischengrößen von Bildern die Metadaten (Exif). Das führt dazu, dass Bilder auf der Seite liegen, die eigentlich hochkant fotografiert wurden. Dazu hatte ich bereits einen Blogbeitrag geschrieben, siehe hier.
Heute habe ich dafür mal ein Bash-Script erstellt, um in einem Verzeichnis rekursiv alle Bilder zu finden, in denen die Rotation nur in den Exif-Daten enthalten ist, die aber auf Dateiebene nicht ausgerichtet sind.

Es gibt Zeiten in denen ich nur wenig Bandbreite zur Verfügung habe. Und da tut es schon jedes mal weh, wenn auf Debian der per Voreinstellung eingerichtete Systemdienst die Paketquellen jeden Tag aktualisiert und damit bei mir circa 55 MiB verbraucht.
Ich bevorzuge simple Lösungen. Statt z. B. Öffentlich Rechtlichen Rundfunk (ÖRR) im Browser anzuschauen, tue ich dies lieber direkt mit MPV.
Dazu benötigt man jedoch immer die aktuelle Stream URL. Etwas umständlich. Es sei denn, man verlässt sich darauf, dass der oder die Entwickler einer Android-App diese bereits in ihrer App mitliefern und so natürlich auch online abrufbar zur Verfügung stellen. Diese nutze ich, um Liste der aktuellen URLs aller ÖRR Sender zu bekommen.
Ich benutze schon lange Borgbackup für Backups und mag das Tool sehr. Als ich vor einigen Tagen mal wieder das Kommando borg prune
verwendete, war ich sehr darüber verwundert, dass der freie Platz auf dem Backupmedium nicht größer wurde, obwohl mehrere Archive gelöscht wurden.
Da ich heute für jemanden auf einer Festplatte ein gelöschtes Video wiederherstellen wollte, habe ich auch gleich parallel diese Anleitung geschrieben. Falls ich das nochmal machen muss, kann ich dann hier gucken und mir viel Arbeit ersparen :)
Gesucht war ein Film, der irgendwann in den letzten Jahren gelöscht wurde und mindestens 5 MiB groß war. Der Datenträger ist eine Festplatte, die vor Jahren gegen eine SSD getauscht wurde. Der Datenträger ist mit NTFS formatiert und es lief Windows darauf.
Screenshots, die man in mpv mit der Taste s
erstellt, kann man mittels Template automatisch benennen lassen, damit sie nicht einfach nur mpv-shot0001.jpg
, mpv-shot0002.jpg
usw. heißen.