Man kann über eine .ini-Datei Client-Einstellungen in die Konfiguration des installierten Mumble-Clients importieren mit folgendem Aufruf:

mumble.exe pfad\zu\datei.ini

Sind in der verwendeten .ini-Datei unbekannte Einstellungen von einer aktuelleren Mumble-Version enthalten, werden diese einfach ignoriert.
Dies funktioniert mit entsprechend anderen Aufrufen auch unter Linux und Mac OS X.

Dabei kann man Einstellungen nicht nur in die Mumble-„Abteilung“ der Registry (Windows) oder in die Mumble.conf (Linux) eines normal installierten Clients importieren, sondern auch in die mumble.ini eines bereits vorhandenen portablen Mumble.

Dieses Feature ist wohl schon ziemlich lange in Mumble enthalten, habe davon aber bisher noch niemals etwas gelesen oder gehört und gestern hat pcgod diese Möglichkeit im IRC (#mumble.de) erwähnt :)

Man kann diese Feature z. B. nutzen, um „Vorlagen“ von Mumble-Einstellungen zu erstellen, die man dann bei Bedarf einfach übernehmen kann, wie vorbelegte Tastenkürzel/Shortcuts oder optimale Einstellungen für Mumble-Bots.

Weitere Informationen zu diesem Thema (WorkInProgress) gibt es im Wiki.